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Humanitäres Völkerrecht – Bedeutung, Begriffe, Regeln

Hamburger Volkshochschule, Schanzenstraße 75, 20357 Hamburg

Inhalt

Das Humanitäre Völkerrecht (HVR) gibt den rechtlichen Rahmen dafür vor, wie im internationalen bewaffneten Konflikt gegeneinander gekämpft werden darf; es legt damit im Wesentlichen humanitäre Regeln der Kriegsführung fest. So lobenswert das Ansinnen, so zahlreich sind die Probleme, die hieraus erwachsen.
Erhalten Sie einen Überblick über das Regelwerk des HVR. Ausgehend von den historischen Initialzündungen zur menschenwürdigen Kriegsführung sollen zunächst Grundbegriffe wie „Kombattant“, „Militärisches Ziel“, „Kriegsgefangenschaft“ erörtert werden. Sodann wird sich dem Bereich der zulässigen Kampfmittel und vor allem der Kampfmethoden gewidmet.
Wo es sich anbietet, wird auf ausgewählte Konflikte eingegangen und spezifische Fragen diesbezüglich erörtert. Dabei soll auch diskutiert werden, inwiefern das HVR seinem eigenen Anspruch ggf. nicht gerecht wird, wo es rechtliche Probleme gibt und was seine Durchsetzung maßgeblich erschwert. Abschließend wird der Komplex der Strafverfolgung von Kriegsverbrechen thematisiert.

Hinweis:
Der Kurs richtet sich an Interessierte, die bisher wenig Möglichkeit hatten, sich mit Wirtschaft oder Politik zu beschäftigen. Keine Vorkenntnisse notwendig, aber hilfreich.

Unterrichtsart
Präsenzunterricht

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