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Erinnerungsarbeit im Fußball – im Gespräch mit Paula Scholz von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme In der Reihe: Komplizen für die Zukunft

Hamburger Volkshochschule, Schanzenstraße 75, 20357 Hamburg

Inhalt

Ob im Netzwerk Erinnerungsarbeit beim HSV oder durch die Holocaustgedenktage des Fanladen St. Pauli - das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus spielt im Kontext Fußball eine große Rolle. Fans, Vereine und Verbände nehmen ihre Verantwortung zunehmend wahr, erinnern an die NS-Verbrechen und setzen sich dafür ein, dass Diskriminierung verschiedenster Facetten keinen Platz in den Stadien hat.
Paula Scholz verantwortet die Erwachsenenbildung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Die Politologin und Kriminologin initiierte 2016 die Rathausausstellung zu „Hamburger Fußball im Nationalsozialismus“, die anlässlich der EURO in Teilen im Geschichtsort Stadthaus und im Mahnmal St. Nikolai zu sehen ist.
Im Geschichtsort Stadthaus sprechen wir darüber, warum sich viele Menschen im Umfeld Fußball politisch engagieren und Erinnerungsarbeit betreiben. Inwiefern bietet Fußball einen Anknüpfungspunkt für das Erinnern? Welche Leerstellen treten aktuell in der Erinnerungsarbeit im Fußball auf und welche Versuche gibt es, diese zu füllen? Welche Rolle spielen dabei der DFB und andere Verbände sowie die Vereine?

In Kooperation mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. Im Vorfeld der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, im Geschichtsort Stadthaus Teile der Ausstellung „Hamburger Fußball im Nationalsozialismus“ sowie die Dauerausstellungen zur Hamburger Polizei im Nationalsozialismus zu besichtigen.

Unterrichtsart
Präsenzunterricht

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