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Erinnerungskultur in Hamburg

Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg - Forum für Analyse, Kritik und Utopie e.V., Alstertor 20, 20095 Hamburg

Inhalt

Interessenskonflikte und Deutungskämpfe um Vergangenheit und Gegenwart

Bauwerke und Denkmäler, Gedenkstätten und Straßennamen sind das materielle Gedächtnis unserer Stadt. Wie Zeitzeugen erzählen sie Geschichten, mit denen Menschen sich identifizieren oder die sie im Alltag mahnen. Ohne Denkmalschutz und eine kritische Zivilgesellschaft würde Hamburg längst an Demenz leiden.

Aber warum ist das eigentlich so? Welche Interessen stehen dem Erhalt des baukulturellen Erbes und dem Erinnern an Verbrechen und Kriege entgegen? Warum dürfen denkmalgeschützte Gebäude abgerissen werden? Welche Kontinuitäten gibt es, wie wird Geschichte gedeutet und warum ist es wichtig die Vergangenheit aufzuarbeiten und keinen Schlussstrich zu ziehen?

Diesen und anderen Fragen werden wir auf dem Grund gehen. Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Erinnerungskultur gehen wir raus und erkunden die Stadt. Wir besuchen gute Beispiele und aktuelle Streitfälle. Dabei kommen wir mit verschiedenen Akteur:innen ins Gespräch und lernen ihre Perspektiven kennen.

Weitere Infos beim Anbieter

Förderungsart
Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
Politische Bildung (HH) Förderung Kurse 2024 (Landeszentrale für politische Bildung)
Unterrichtsart
Präsenzunterricht

Termine

Für dieses Angebot ist momentan eine Zeit bzw. Ort bekannt:

ZeitenPreisOrtBemerkungen
23.09.24 - 27.09.24
Mo., Di., Mi., Do. und Fr.
150
Standard, 100€ ermäßigt, 180€ ermöglichend
Valentinskamp 34a
20355 Hamburg - Neustadt

Veranstaltungsort: Fabrique im Gängeviertel

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