Inhalt
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ändert sich in Europa die traditionelle Rolle der Frau in der Gesellschaft - und damit auch ihre Mode. Die Frauenbewegung fordert Selbstbestimmung, das Wahlrecht und bequemere Kleidung: Die engen Korsetts und bodenlangen Kleider des 19. Jahrhunderts sind nicht mehr zeitgemäß und die Modedesigner:innen experimentieren mit neuen Stilen. Zwischen 1900 und 1940 kommen gerade Kleider, kurze Rocksäume, Sportswear und die ersten Hosen für Frauen in Mode. Die aktivere Rolle der modernen Frau verlangt nach entsprechender Kleidung. An Hand von historischen Fotografien, Modezeichnungen und Werbeplakaten aus der Sammlung des MK&G wollen wir diese Entwicklung nachvollziehen.
Ein Kurs in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
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- Präsenzunterricht