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Offene Ganztagsschule

An der Albert-Schweitzer-Schule orientiert sich der Unterricht an der Entwicklung der Kinder und bezieht Elemente der Waldorf-Pädagogik mit ein. In bestimmten Fächern unterrichten die Pädagogen in regelmäßig wiederkehrenden Epochen: Ein Fachgebiet steht drei bis vier Wochen lang im Mittelpunkt der ersten beiden Unterrichtsstunden, um tief in ein Thema einzutauchen. Viermal im Jahr gibt es Unterricht am Sonnabend, der häufig für Konzerte und Aufführungen genutzt wird.

Auf den musischen Bereich wird an der Schule viel Wert gelegt. Jedes Kind lernt in der 1. Klasse das Spielen auf der Sopranblockflöte, ab der 2. oder 3. Klasse wählen die Mädchen und Jungen ein eigenes zweites Instrument. In der 3. Klasse beginnt der Aufbau eines Klassenorchesters, ab der 4. Klasse erlernen die Kinder die Altblockflöte, und ab der 6. gibt es klassenübergreifende Wahlpflichtkurse wie etwa Orchester oder Chor.
Auch das Darstellende Spiel gehört ab der 1. Klasse zum Schulalltag – Klassenspiele und Konzerte sind ein fester, regelmäßiger Bestandteil des Schuljahres.

Die Naturwissenschaften tauchen am Anfang als Naturerfahrungen auf, zum Beispiel in der 3. Klasse bei der Feldbau-Epoche mit der Bewirtschaftung eines eigenen Beetes im Schulgarten.

Englisch wird an der Albert-Schweitzer-Schule seit 50 Jahren ab dem 1. Schuljahr unterrichtet.

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