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Kurt-Juster-Schule - Schule für körperliche und motorische Entwicklung

Über den Anbieter

Die Kurt-Juster-Schule ist eine staatliche Sonderschule in Hamburg-Alsterdorf mit eigener Therapieabteilung. Die Schule wird von durchschnittlich 80 Schülerinnen und Schülern im Alter von 6 - 18 Jahren besucht. In den Klassen lernen 8 - 10 Schüler/innen gemeinsam und werden dabei von einem festen Team, bestehend aus einem bzw. einer Sonderschullehrer/in, einem bzw. einer Erzieher/in und einem bzw. einer Klassentherapeut/in, betreut. Je nach Bedarf kann dieses Team durch weiteres Personal ergänzt werden.

Zielgrupppe:

Die Kurt-Juster-Schule ist grundsätzlich für alle Schüler/innen offen, die im Regelschulbereich zeitweise oder dauerhaft nicht ausreichend gefördert werden können. Neben Schüler/innen mit motorischen Behinderungen sind dies vor allem Schüler/innen mit Lern-, Sprach-, Wahrnehmungs- und Verhaltensauffälligkeiten bzw. mit Kombinationen dieser Beeinträchtigungen. Ob diese Schule der geeignete Lern- und Förderort für ein Kind ist, lässt sich in einem persönlichen Gespräch und durch eine sorgfältige Diagnostik klären.

Angebote:

  • Physio- und Ergotherapie mit vielfältigen Angeboten
  • Ein umfangreiches Angebot im Bereich der Unterstützten Kommunikation für nichtsprechende SchülerInnen
  • Computerunterstütztes Lernen
  • Unterstützung bei der Auswahl von Hilfsmitteln
  • Therapieschwimmbad, Trampolin, Airtramp
  • Klassenübergreifende Angebote wie Judo, Kanu, Rollstuhlsport, Klettern, therapeutisches Reiten, NF-Walker, -Handbike, Skireisen (Monoski + Langlauf) etc.
  • Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen wie Schulen, Ärzten, Instituten, orthopädischen Werkstätten usw.
  • Feste Ereignisse wie Klassenfahrten, Sportreisen, Umwelttage, Schulfeiern und Autorenlesungen
  • Busbeförderung und Schulspeisung

Unterrichtsgestaltung/Lernkonzept:

Das Prinzip der individuellen Förderung spielt für das Lernen und die Förderung der Schüler/innen eine wichtige Rolle. Jeder bzw. jede Schüler/in bekommt ein individuell auf seine Fähigkeiten und Bedürfnisse zugeschnittenes Lern- und Förderangebot. Möglich wird dies durch verschiedene Organisationsformen, die den Unterricht und den Schulalltag kennzeichnen:

  • Erstellung von Förderplänen für jeden bzw. jede Schüler/in, die einmal pro Jahr im Team überprüft werden
  • Geöffnete Unterrichtsformen
  • Differenzierung durch Kleingruppen- und Einzelunterricht
  • Projektorientierter Unterricht
  • Verzahnung von Unterricht und Therapie zum Beispiel durch Lernen mit Bewegung

Möglich wird dadurch die Beschulung von Schüler/innen mit verschiedenen Behinderungen und Lernbeeinträchtigungen in einer Klasse. Die Integration hat einen hohen Stellenwert. Das Miteinander und vor allem das Voneinander-Lernen steht im Vordergrund. Darum gibt es in dieser Einrichtung auch keine Klassen, die ausschließlich von mehrfachbehinderten Schülern besucht werden.

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